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Ein Konzert von Marc Hirte ist ein Kaleidoskop fĂŒr die Ohren: Rockig-orchestrale Kompositionen wechseln sich mit fein gesponnenen akustischen Melodieteppichen ab, auf federnd-tanzbare Club-Rhythmen folgen entspannte balladeske Variationen. Dabei versteckt sich Marc Hirte nicht hinter oberflĂ€chlicher Saitenzauberei. Wo
andere Top-Gitarristen ihre Zuhörer ĂŒberfordern - und allzu oft verlieren - bleibt sein Spiel erfrischend eingĂ€ngig und offenbart echte Ohrwurm-QualitĂ€ten. Immer
wieder setzt Hirte verblĂŒffende virtuose Glanzlichter, ohne die zugrunde liegende Komposition zu vernachlĂ€ssigen. Dabei steht das Erlebnis fĂŒr den Konzertbesucher im Vordergrund: âWer seine ganze Aufmerksamkeit der Musik
widmet und richtig zuhört, hört völlig auf zu denken und entspannt sich.", bringt Hirte auf den Punkt, was er seinem Publikum verspricht. Und hĂ€lt. Mit derlei dichten KlanggemĂ€lden verblĂŒffte Hirte bei seinen Auftritten rund um die Welt nicht nur Fachpresse und Publikum. Bei gemeinsamen Messe-Showcases und Konzerten mit so illustren Top-Stars wie Al di Meola, Slash, Steve Howe, Chet Atkins, Larry Coryell oder Gregg Bissonette hinterlieĂ der sympathische Stuttgarter stets einen bleibenden Eindruck unter den GröĂen der Zunft. Marc Hirtes Gitarrenarbeit ist jederzeit unverwechselbar und eigenstĂ€ndig. Der klare, nuancenreiche Ton hebt ihn aus der Masse der Gitarristen deutlich heraus. Fast beilĂ€ufig streift der in den USA ausgebildete KĂŒnstler dabei alle Spieltechniken, die Gitarren-Instrumentalmusik spannend und zeitgemÀà machen. Von Eddie van Halens Two-Hand-Tapping bis hin zu komplexen mehrstimmigen Melodien im Stile eines Tuck Andress â mal flieĂend wie Allan Holdsworth, dann wieder rasend schnell wie Saitensprinter Shawn Lane. Die SterilitĂ€t zu vermeiden, die hĂ€ufig mit perfekter Technik einhergeht â das gelingt Marc Hirte meisterhaft. Bei aller Perfektion geht es ihm vorrangig um den Ausdruck und das Teilen von Emotionen. "Am Ende des Tages zĂ€hlt doch immer nur eine interessante, zeitlose Melodie, die beim Hörer etwas auslöst", fasst Marc Hirte seine musikalische Philosophie zusammen. Dem ist nichts hinzuzufĂŒgen. |
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